KunstFestSpiele Herrenhausen
SOLISTENENSEMBLE KALEIDOSKOP: KALEIDOSKOPVILLE
„Kaleidoskopville“ ist ein szenischer Musikabend. Er untersucht die Praxis des gemeinsamen Musizierens und fragt nach der sozialen Funktion von Musik. Wie konstituiert sich Gemeinschaft im traditionellen Musikdenken? Wäre sie ein utopisches Gesellschaftsmodell? Müssen wir gewohnte Formen des Musizierens überwinden? Sollten wir zeitgemäßere entwickeln, die ohne Hierarchien funktionieren? Was würde passieren, wenn wir uns einfach gegenseitig zuhören? Mit seiner besonderen Verbindung von Virtuosität und Experimentierlust wurde das Solistenensemble Kaleidoskop zu einem der gefragtesten Ensembles für zeitgenössische Musik. Seit 2010 ist es kontinuierlicher Gast der KunstFestSpiele Herrenhausen.
Biografie Solistenensemble Kaleidoskop
Ludwig van Beethoven: „Große Fuge“, op. 133 B-Dur
Paul Valikoski: „Under the Watermelon Sun“
Gustav Mahler: „Sinfonie Nr. 9“ D-Dur, IV. Adagio.
„Licht a capella“ arrangiert für Stimme von Sebastian Claren
sowie eine variierende Auswahl an Solo- und Ensemblestücken
VIOLINE Rebecca Beyer, Anna Faber, Elfa Rún Kristinsdóttir, Mari Sawada, Daniella Strasfogel, Dea Szücs, Paul Valikoski
VIOLA Justin Caulley, Lotte Dibbern, Yodfat Miron
CELLO Tilman Kanitz, Boram Lie, Michael Rauter
KONTRABASS Clara Gervais
REGIE, KÜNSTLERISCHE LEITUNG, KONZEPT Michael Rauter
RAUM, LICHT Ladislav Zajac
KOSTÜM Tilman Kanitz, Boram Lie
SOUND DESIGN Johann Günther
DRAMATURGIE, MITARBEIT REGIE Benjamin van Bebber
MITARBEIT CHOREOGRAPHIE Joris Camelin, Milla Koistinen
SPRACHE Englisch
DAUER ca. 90 Minuten / keine Pause
PREISGRUPPE C (40/30/20 | erm. 35/25/15)
Eine Produktion von
Solistenensemble Kaleidoskop
in Kooperation mit den Berliner Festspielen, in Koproduktion mit den KunstFestSpielen Herrenhausen und Operadagen Rotterdam
Gefördert durch den Hauptstadtkulturfonds und den Regierenden Bürgermeister von Berlin – Senatskanzlei – Kulturelle Angelegenheiten
- Herrenhäuser Straße 3a
- 30419 Hannover
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