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Pinnwand mit Presseartikeln © Stockmann

Presse zu den KunstFestSpielen 2014 (Auswahl)

Pressebereich KunstFestSpiele

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Berichterstattung zu den KunstFestSpielen 2014

Die KunstFestSpiele erfuhren in der hannoverschen Tagespresse, aber auch überregional Aufmerksamkeit. Ein »Kultur Spezial« für Bremen, Hannover und Hamburg widmet ihnen eine mehrseitige Besprechung, Karin Dzionara empfiehlt in der Beilage »Spielzeit« der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung die KunstFestSpiele als »ambitioniertes Gesamtkunstprojekt«, die Welt am Sonntag kündigt im Mai das Festival mit den Worten »international renommierte Ensembles, Komponisten und Künstler sorgen für ein vielseitiges Programm« an.

Ebenfalls vor Festivalbeginn empfiehlt Caroline Jerchel vom Kulturmagazin »Kulturzeit« des Fernsehsenders 3sat das Eröffnungswochenende der KunstFestSpiele und zeigt später in der Sendung einen Tipp auf die Produktion »The Paper Cinema’s Odyssey«.

Etwa zeitgleich filmte die NDR-Journalistin Marie Marzahn vor Ort in Herrenhausen ein Portrait des Countertenors Valer Sabadus für die Sendung »DAS!« im NDR Fernsehen. Sabadus übernahm die Sopranstimme in der Uraufführung von »Mozart/ Van Schoor: Requiem«.

Aufgrund des dpa-Berichts von Christina Sticht, die die Uraufführung von »Requiem« mit »musikalischen Reflexionen über Schmerz, Verlust und Tod« umschrieb, erfuhr die Eröffnung der KunstFestSpiele eine umfangreiche Präsenz in überregionalen Tageszeitungen von Saarbrücken bis nach Fehmarn. Über die gleiche Produktion schreibt Henning Queren in der Neuen Presse: »Der Abend ist reich an Gänsehaut-Momenten – wenn die versammelten Tölzer Knaben mit den Solisten die Herrenhäuser Galerie mit Klang fluten«. Das Musiktheater präsentiert seiner Meinung nach „überirdischer Gesang von zwei der zurzeit besten Countertenöre«, nämlich Valer Sabadus und Terry Wey. »Requiem« ist für Queren ein »wunderbarer Start in die diesjährigen KunstFestSpiele«. Auch Margarete Affenzeller von DER STANDARD, Wien, findet den Gesang »herzzerreißend schön«.

Auch die Produktionen der folgenden Spieltage finden bei den Kritikern Anklang. Als »tiefgründige Unterhaltung auf höchstem Niveau« lobt Jutta Rinas in der Hannoverschen Allgemeinen die Produktion »Crocodile Trompeur« aus Paris, und ihr Kollege Volker Hagedorn schreibt über das Filmkonzert »Keaton/ Riley: The General«: »Es gibt sowas wie weltberühmte Geheimtipps. Klassiker, die nie Betriebsspeck angesetzt haben und daher taugen, dem trägen Rest der Welt eine frische Brise zu bieten. Das ist jetzt bei den Kunstfestspielen idealtypisch gelungen«. Seinen positiven Eindruck eines »risikofreudigen Programms« bestätigt er kurz danach im Berliner Tagesspiegel unter dem Titel »Blick über die Buchsbaumkante«.

Der Hörfunk begleitete das Festival kontinuierlich; in NDR Kultur liefen wiederholt Beiträge und Interviews zu den KunstFestSpielen. Überregional beschäftigte sich Deutschlandradio Kultur mit den KunstFestSpielen, die auch allgemein die Arbeit von Elisabeth Schweeger in Herrenhausen umkreisten. Sie war zu hören in der Magazinsendung »Rang I« und wurde vorgestellt als jemand, der »aus dem einst beschaulichen Kulturgemischtwarenladen namens Festwochen die Kunstfestspiele Herrenhausen gemacht« habe. Seitdem fordere sie die Hannoveraner mit einem anspruchsvollen Programm heraus.

Ein ähnliches Fazit zog Volkhard App: »Die Kunstfestspiele in Hannover-Herrenhausen sind ein Beispiel dafür, dass es sich lohnt, ein Wagnis einzugehen«; das Festival hat »mit der Qualität des Programms an diesem historischen Ort Maßstäbe gesetzt«.

Hans Martin Koch resümiert in der Lüneburger Landeszeitung: » Schweeger denkt groß und couragiert, sie verbindet Musik, Theater, Kunst, Wissenschaft und Natur, sie findet Unterstützer und hat die Kunstfestspiele zu einem Aushängeschild der Stadt gemacht. […] Schweegers Verdienst: Herrenhausen erzählt nicht nur Herrschaftsgeschichte, Herrenhausen schreibt mit den experimentierfreudigen Kunstfestspielen auch an der gegenwärtigen«.

Links KunstFestSpiele 2014

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Hannoversche Allgemeine Zeitung - "Der Mann der Stunde", 5. Februar 2014 (Hinweis auf William Kentridge und "Winterreise" im Sep. 2014 in Herrenhausen)

Berichterstattung zu den KunstFestSpielen 2013

Die Welt - "Da jodeln die Kuckucksuhren", 14. Juni 2013
Hannoversche Allgemeine Zeitung - "Unterm Sternenhimmel", 3. Juni 2013
Deutschlandradio Kultur - "Heimat als Utopie, Utopia als Heimat", 3. Juni 2013
Zeit Online - "Gelungene 'Atlas'-Uraufführung in Hannover", 2. Juni 2013

KulturSPIEGEL - "Der Regisseur und Intendant Armin Petras plant seinen Juni", Juni 2013 (27. Mai 13 mit Hinweis auf THE HOUSE OF OUR FATHERS)

Neue Presse - "Von Zwergen und Utopien", 6. März 2013
Hannoversche Allgemeine Zeitung - "Wie soll die Stadt der Zukunft aussehen?", 28. Februar 2013

Rezensionen zum Gastspiel von SEMELE WALK beim Sydney Festival

Sydney Morning Herald - "Virtuosic and entrancing anarchy on a catwalk", 14. Januar 2013
Daily Telegraph Australia - "Semele Walk: not just an opera, it's more", 13. Januar 2013