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Patenschaften 2013

Unsere Paten der 4. KunstFestSpiele Herrenhausen 2013

Bernd Strauch

Bürgermeister der Stadt Hannover und Pate der Eröffnung und von ATLAS - Inseln der Utopie am 1. Juni
Zum vierten Mal starten die KunstFestSpiele Herrenhausen. Das Festival wird mit einer außergewöhnlichen und spannenden Eröffnungsveranstaltung auf sich aufmerksam machen. Mit der Uraufführung von „ATLAS - Inseln der Utopie“, das neue Musiktheaterprojekt des spanischen Komponisten José María Sánchez-Verdú und der Regisseurin Sabrina Hölzer werden gleich zu Beginn herausragende Kunstschaffende zu erleben sein. Jede einzelne Veranstaltung und Kunstaktion vermittelt, dass das Festival Räume für Wechselspiele zwischen den künstlerischen Genres öffnet. Über den Festredner Wolf D. Prix freue ich mich persönlich.

Björn Achenbach

Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Schauspiel Hannover und Pate von Erwin Stache: HEIMAT UTOPIE, 1. bis 22. Juni

"Erwin Stache entlockt Alltagsdingen ungeahnte, geheimnisvolle Klänge. Folgen Sie dem Kuckuckszauber im Großen Garten! Ich werde ihn mir nicht entgehen lassen."

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Christiane Rischbieter-Schulenburg  und Christian Graf von der Schulenburg

Paten für MAZE 62 von Michael Sailstorfer, ausgestellt zwischen 1. und 22. Juni im Großen Garten

"Im Jahr 2010 besuchten wir Michael Sailstorfer in seinem Atelier in Berlin. Besonders interessiert hat uns damals seine Dokumentation der Arbeiten, die er in der Natur oder im öffentlichen Raum realisiert hat. Die Doppelbödigkeit dieser Arbeiten nötigt den Betrachter, seine Sichtweisen und Vor- Urteile zu überprüfen. Die Arbeiten spiegeln auch einen humorvollen Umgang mit den Dingen und Personen.

Spannend war Sailstorfers Ausstellung in der Kestnergesellschaft 2010/2011, in der er Objekte ihrer angestammten Funktionen beraubte und ihnen neue, überraschende Einsätze zuwies.
So besitzen wir eine Plastik von Sailstorfer, die aussieht wie eine Fernsehantenne und an die Mäntel und Jacken gehängt werden können. Wir sind sehr gespannt auf Sailstorfers Intervention im Großen Garten im Rahmen der Kunstfestspiele Herrenhausen."

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Heidi Dunkel

Patin der KunstFestSpiele

Zum vierten Mal werden im Juni die KunstFestSpiele Herrenhausen stattfinden. Ein Reigen von Inszenierungen, die an Kreativität nur schwer zu überbieten sind. Was immer ich gesehen habe war ein Erlebnis, was immer ich versäumt habe, habe ich bereut. Darum kann ich nur empfehlen, macht es wie ich: So viel wie möglich ansehen. Nicht auf die Kritik in den Zeitungen warten, sonst hat man etwas Schönes versäumt.
Ich freue mich ganz besonders auf das Flanierkonzert FERNE NÄHE BEWEGUNG von Rebecca Saunders am Sonntag, 02.06 und auf Luciano Berios A-RONNE II , weil ich Neue Musik absolut spannend finde.
Also los - nicht zögern sondern genießen!

Ingo Siegner

Hannoverscher Kinderbuchautor ("Der kleine Drache Kokosnuss") und Pate von Peter & der Wolf am 2. Juni

"Als ich gefragt wurde, ob ich die Patenschaft für ein Konzert von „Peter und der Wolf“ zu einem Animationsfilm übernehmen würde, habe ich gleich zugesagt. Die Musik und die magische Atmosphäre von „Peter und der Wolf“ waren mir sogleich wieder im Ohr. Prokofievs Stück erzählt nicht nur eine spannende Geschichte, es bringt Kindern auch die Instrumente eines Orchesters nahe. Und wenn das Kammerorchester musica assoluta „Peter und der Wolf“ zu der Trickfilm-Adaption der britischen Oscar-Preisträgerin Suzie Templeton spielt, dann wird dies eine ganz besondere Aufführung sein. Ich freue mich sehr darauf!"

Irene und Johannes Janke

Freiwilligenzentrum Hannover und Paten für Peter & der Wolf am 2. Juni

"Es gibt für uns 5 Gründe, um uns den Film von Suzie Templeton mit der Musik von Sergej Prokofiev wiederholt anzusehen:

  • Erwachsene dürfen wieder Kinder sein
  • am Ende des Films ein neuer Ausweg: die Versöhnung von Mensch und Natur
  • eine Frau, die im Computer-Zeitalter auf ein handwerkliches Verfahren zurückgreift: STOP-Motion-Fotografie
  • was lange währt, wird endlich gut: 200 Mitarbeiter haben 5 Jahre an 30 Minuten Film gearbeitet
  • dazu ein Komponist, der in verschiedenen Kulturkreisen gelebt hat und davon inspiriert wurde: zaristisches Russland, kommunistisches Russland, Europa und die USA.

Nach dem Film kann man nur dem Sohn von Sergej Prokofiev zustimmen: 'Suzie Templeton – ihr Peter &  der Wolf ist der BESTE !'"

Benno Ure

Professor für Kinderchirurgie der Medizinischen Hochschule Hannover und Pate für Ferne Nähe Bewegung am 2. Juni

"Flanieren - Musik - Installation - Garten - eine grandiose Kombination. Sie passt genau zu den Kunstfestspielen. Rebecca Saunders und Oliver Schneller lassen mit 10 jungen Komponisten "gehend" einen musikalischen Raum im Garten entstehen. Ein wunderbares Gemeinschaftsprojekt der beiden Leuchttürme Hannovers, den Kunstfestspielen und dem "Incontri" der Hochschule für Musik, Theater und Medien - das kann nur begeistern!"

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Pauline Füg und Simon Kluth

Paten für ATLAS - Inseln der Utopie am 2. Juni

"Die Verflechtung verschiedener Kunstformen stellt für uns als Performance– Poetin und Musiker eine besondere und reizvolle Herausforderung dar.
Zusammen mit unserem Künstlerkollektiv „Großraumdichten“ versuchen wir immer wieder den poetischen Moment in der Musik, Literatur, Schauspielerei und Visual Arts zu finden.

Daher freuen wir uns sehr, dass es sehr viele hochinteressante Musiktheaterbeiträge auf den diesjährigen Kunstfestspielen Herrenhausen zu erleben gibt.
Ganz besonders glücklich sind wir, Paten des Musiktheaterwerkes „ATLAS – Inseln der Utopie“ zu sein.
Die musikalische, literarische, visuelle und vor allem räumliche Umsetzung des Themas Utopie als nicht-fassbarer Ort ist besonders faszinierend. Das Publikum wird mit einbezogen und durchwandert diese utopischen Szenen. Die hervorragenden Ensembles (Neue Vocalsolisten, Solistenensemble Kaleidoskop) machen diese Aufführung zu einem echten Highlight."

Erwin Schütterle

Pate für ATLAS - Inseln der Utopie am 2. Juni
"Ist uns Hannoveranerinnen und Hannoveranern eigentlich bewusst, welch originaler und origineller kultureller "Leckerbissen" uns mit den KunstFestSpielen in unseren Herrenhäuser Gärten zum Genuss angeboten wird? Haben wir Kulturinteressierte nach vier Jahren geschnallt, dass bei diesen genauso kostbaren wie kostspieligen Kunst-Fest-SPIELEN sich eben nicht die sattsam bekannten Superstars mit ihrem bekannten Repertoire die Festivalklinke in die Hand geben, sondern hier künstlerisches Neuland betreten wird, das seinesgleichen sucht?
Ich weiß, wie schwer es uns fällt, die gewohnten Wege zu verlassen und sich auf Neues einzulassen. Ich weiß aber auch, wie überaus beglückend es sein kann, wenn man mutig über seinen Schatten springt und staunend feststellt, wie facettenreich, wie heiter und wie erfüllend das Leben sein kann. Deshalb sage ich nur: Kommen Sie nicht nur zu "meinen"  INSELN DER UTOPIE, tun Sie sich noch mehr Gutes: Seien Sie offen, neugierig und spontan! Nutzen Sie die Chance, in ihrer Heimatstadt ein wertvolles Festivalprogramm zu erleben, das zwar von der Utopie Heimat spricht, dennoch ein ganz reales Stück
Hannover-Heimat ist."

Angela Kriesel

Portraitfoto von Angela Kriesel © Helge Krückeberg

Angela Kriesel

Patin für Kinder Toten Lieder - Alle Lust will Ewigkeit am 5. und 7. Juni

"Mein Programm der KunstFestSpiele Herrenhausen hat auf jeder Seite Kreuze, das heißt: unbedingt hingehen! Denn so nah und konzentriert kriegen wir so viel anregende Kultur erst nächstes Jahr wieder.
Dazu gehören besonders auch die Programmpunkte, die Überraschung versprechen, wie der Abend auf den Spuren von Gustav Mahler.
Die wunderbaren Kinder Toten Lieder von Mahler werden in eine begehbare Installation einbezogen, die KREAS, caprificus.org und der südafrikanische Komponist Richard van Schoor für die Herrenhäuser Galerie eingerichtet haben. Sicher einer der nachdenklicheren Abende der Festspiele, der den unterschiedlichen Umgang mit Trauer und Verlust in Europa und Afrika erfahrbar machen wird."

Stefan Wiefel

Portraitfoto von Stefan Wiefel © privat

Prof. Stefan Wiefel

Professor für Stimmbildung und Sprecherziehung an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover und Pate für A-Ronne II am 6. Juni

"Klang - Laut - Wort.

Ich freue mich schon jetzt darauf, mich berühren zu lassen von Schauspielern, die Worte zum Klingen bringen, Klänge in Worte münden lassen.
Baden Sie mit mir am 6. Juni im faszinierenden Sound der menschlichen Stimme. Erleben Sie die Geburt eines Textes."

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Dr. Gisela Vetter-Liebenow

Patin für A-Ronne II am 6. Juni

"Die international gewürdigte und bereits ausgezeichnete Inszenierung von Luciano Berios A-Ronne II verspricht ein Fest für die Sinne zu werden: Ein musikalisch-theatralisches Feuerwerk mit burlesken Klangwelten, prächtigen Kostümen und leidenschaftlich agierenden Darstellern!

Ich bin gespannt darauf und freue mich, wenn sich viele mit mir von diesem attraktiven und sicherlich humorvollen Angebot verführen und verzaubern lassen!"

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Danya Segal

Patin für Katharina Rosenberger: Madrigali Notturni am 7. Juni um 22:30

Katharina Rosenbergers Madrigali Notturni verspricht eine magische Stunde zu werden. Musik teilweise aus dem 15. Jahrhundert, kombiniert mit Licht aus dem 21. Jahrhundert kann eine unglaubliche Spannung erzeugen. So bekommen die alten Klänge etwas sehr Aktuelles.

Ich freue mich sehr auf ein nächtliches Raum- und Klangerlebnis in dem gläsernen Arne-Jacobsen-Foyer!

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Hartmut H. Starke

Portrait von Hartmut H. Starke, Pate für "Inszenierte Nacht" © privat

Hartmut H. Starke

Pate für Steen-Andersen: Inszenierte Nacht am 8. Juni und Vorsitzender der Deutsch-Dänischen Gesellschaft Hannover e.v.

"Das Musikpublikum der Entstehungszeit der Klassik war neugierig und wollte Innovationen. Das gaben ihm seine Komponisten von Mozart bis Schumann reichlich und spannend. Das heute Altgewohnte und Geliebte mit den Mitteln der Zeit zu gestalten, und wiederum herausfordernd, interessant und aufregend zu gestalten, beherrscht  Steen-Anderson mit dänischer Perfektion. Ich bin auf den Abend gespannt."

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Eva Holtz

Chefredakteurin von nobilis und Patin von Romanzen am 9. Juni

"Mit seinem Mädchenchor darf sich Hannover rühmen, einen der renommiertesten Chöre Deutschlands zu besitzen - vielfach international ausgezeichnet und Sieger prominenter Chorwettbewerbe. Herrlich, dass man diesen fabelhaften Chor auch in diesem Jahr wieder bei den Kunstfestspielen Herrenhausen genießen kann. Ich werde auf jeden Fall dabei sein und freue mich auf das - im wahrsten Sinne des Wortes - zu Herzen gehende Programm des Abends: Es geht um die Liebe. Um Hoffnung, Sehnsucht, Glück und manchmal auch um die große Enttäuschung, mit der so manche Liebe endet. Die Romanzen von Robert Schumann und Johannes Brahms werden genauso davon erzählen wie der große zeitgenössische Komponist Vinko Globokar, der - extra für den Mädchenchor - ein Stück komponiert hat, das an diesem Abend seine Uraufführung erleben wird. Der Text, bei dem es um die Vergötterung eines Popstars geht, stammt von Georges Lewkowitz. Was für ein Abend!"

Hannes Malte Mahler

Selbst Künstler der 4. KunstFestSpiele und Pate von Levit/ Rzewski: Alle Menschen werden Brüder I am 9. Juni

"Dialog der Extremisten an Imagination, Intensität und Spannung – hab jetzt schon Gänsehaut"

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Karin Becker

Patin für Mnozil Brass: Hojotoho - Eine Wagner-Blech-Comedy am 12. Juni

"Ich gehe hin! Und nicht nur, weil das Lichtdesign an meinem Küchentisch programmiert wurde, sondern weil die Jungs großartige Musiker sind und ganz nebenbei feine Kerls!"

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Thomas Payer

Präsident des Club Austria Hannover und Pate für Mnozil Brass: Hojotoho - Eine Wagner-Blech-Comedy am 12. Juni

"Nicht nur für Blechbläser: Mnozil Brass ist einfach spitze!! Ich habe die Jungs aus meiner Heimatstadt Wien live erlebt. Mitreißende Klänge und technische Perfektion werden mit schauspielerischem Witz und fantasievoller Komik zu einem außergewöhnlichen Gesamterlebnis."

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Hannoverliebe!

Paten für den Pavillon der Sinne , Abschlussveranstaltung der Akademie der Spiele am 14. Juni

"Wir freuen uns außerordentlich, dass bei den Kunstfestspielen inspirierende Impulse von außen in unsere Stadt getragen werden. Umso spannender ist es, dass diese Anregungen von den Hannoveranern nicht nur rezipiert, sondern auch in eigene Impulse umgesetzt werden sollen.
Die Akademie der Spiele fasst in ihrem Namen schon zusammen, was an ihr so faszinierend ist: Hier werden Vergnügen und Erkenntnis miteinander verknüpft, um zusammen mit renommierten Künstlern aktiv zu sein. Wir freuen uns mit den 10-14 Jährigen und sind gespannt auf die inspirierenden Ergebnisse!"

Eckhart Liss

Pate für Matthias Kaul: Relax am 14. Juni

"Unerhörter Abend: Unken rufen, Vögel schreien. Die Mausefalle schnalzt, der Tischtennisball sagt „tok“. Alles wandelt sich. Es tönt quer oben und kreuz unten. Matthias Kaul – ein leibhaftiger Jimi Hendrix am Schlagwerk. Das Ensemble mit Artistinnen und Akteuren: Unglaublich. Nichtverpassen. Dabeiseinmüssen."

Markus Lüdke und das Team von Musikland Niedersachsen

Portraitfoto von Markus Lüdke, Geschäftsführer Musikland Niedersachsen © privat

Markus Lüdke

Paten für Matthias Kaul: Relax am 14. Juni

"Relax(ed) – es gibt vermutlich wenige Künstler, auf die dieses Attribut besser passt: Der Winsener Schlagzeuger, Klangkünstler und Komponist Matthias Kaul verkörpert unaufgeregte Gelassenheit und ist dabei zugleich hoch konzentriert und hellwach. Nirgends als im Hier und Jetzt zuhause, schöpft er aus und mit allem, was ihn und uns umgibt. Konsequent hat Kaul sein kluges Musiktheater für Percussion, Gitarre, Flöte, Mausefallen und diverses Mobiliar im Auftrag der Bayerischen Staatsoper also analog betitelt: relax! Ovids Metamorphosen spielen da eine Rolle, als ewiges (Ver-)Wechselspiel von Anspannung, Entspannung und Nein und Ja. Es geht um Moorhühner und um Musik.
Weil wir wissen, wie gekonnt Kaul Klang und Nicht-Klang verknüpft, wie überzeugend er neu und anders denkt und wie viel Sinn das alles im Gehörgang macht, ist die Musikland Niedersachsen gGmbH gern Pate von Relax! Schließlich sind auch wir immer auf der Suche nach unerhörten Konzepten, die Menschen mit Musik in Berührung bringt, die sie so noch nie gehört haben."

Dr. Annemonika Rysopp

Portraitfoto Dr. Rysopp © privat

Dr. Annemonika Rysopp

Patin für Jan Lauwers & Needcompany: The House of our Fathers ab 14. Juni

"Uns erwartet mit Jan Lauwers und seiner brillanten Needcompany eine poetische Performance über den verstorbenen Vater. Erinnerungskunst, die unter die Haut geht!

'Mutter, Vater ständig ringt Ihr in mir und das auf ewig!'
aus dem Film "Tree of Life" von Terrence Malick."

Lars-Ole Walburg

Intendant des Schauspiel Hannover und Pate für Jan Lauwers & Needcompany: The House of our Fathers

"Jan Lauwers war und ist immer ein Erneuerer. Seine herkömmliche Zuordnungsmuster sprengenden Arbeiten haben auch für mich Impulse gesetzt. Spannend ist das immer."

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Prof. Norbert Rob Schittek

Pate von Froleyks: Alle Menschen werden Brüder II am 15. Juni

"Messertisch, Flötenmaschine, Wanne, erweiterte Tuba, Blumentöpfe, Kochutensilien....... Stephan Froleyks schafft aus Nicht-Instrumenten große musikalische Gestalten. Er ist Komponist, Interpret, Performer, Autor, Kurator....... Für mich ist er Erfinder von Klängen. Seine Klänge erfüllen Räume und sind noch lange präsent, wenn Stephan Froleyks nicht mehr anwesend ist. Wir werden es erleben."

Sebastian Schröder

Sänger bei MAYBEBOP und Pate von Freizeitspektakel am 16. Juni

"Ich empfehle den Abend, weil diese Kunst-Produktion echt abgefahren und ungewöhnlich ist.

Und natürlich betrifft die Vermischung von Privatleben und professionellem Auftritt - das wird hier durch Video-Einspielung realisiert - mich auch ganz persönlich."

Julia Albrecht

Patin für Singing Garden am 18. Juni

"Toshio Hosokawa ist der vielleicht wichtigste zeitgenössische Komponist Japans. Ich durfte sein Werk bereits im Rahmen meiner Tätigkeit für den Mädchenchor Hannover kennen lernen und war von seiner eindrücklichen und sensiblen Tonsprache sogleich begeistert.
Im Rahmen der KunstFestSpiele 2013 können wir uns nun also auf eine Neukomposition freuen: „Singing Garden“, bei der Hosokawa das Wechselspiel der natürlichen Jahreszeiten sowie das gleichnamige Stück Vivaldis als Anregung und Quelle seiner Klangideen dienten. Die Akademie für Alte Musik Berlin verspricht zudem eine erstklassige Umsetzung der Tonvorlage, so dass ich als Garten- und Naturliebhaberin also sehr gespannt auf diesen Abend bin.
Besonders freue mich über die doppelte Patenschaft mit Renate Schaadt für diesen Abend, die als Präsidentin der Deutsch-Japanischen Gesellschaft von mir seit vielen Jahren sehr geschätzt wird und die mir außerdem eine große Hilfe bei der Tournee- und Konzertvorbereitung in Japan war."

Karin Dzionara

Für die Redaktion "Spielzeit" (Hannoversche Allgemeine Zeitung) ist Patin von When the Mountain Changed its Clothing am 21. und 22. Juni

"Aufbrüche besitzen einen besonderen Zauber: Ein neuer Start weckt Energien, Neugierde, Abenteuerlust - und wird dabei meist auch von einem leisen Abschiedston grundiert. Mit dem Abschied von der Kindheit beschäftigen sich 40 junge slowenische Frauen zwischen 10 und 20 Jahren in Heiner Goebbels aufregendem Musiktheater-Abend „When the mountain changed its clothing“. Das Vocal Theatre Carmina Slovenica ist ein außergewöhnlicher Chor mit einem atemberaubenden Repertoire; die Mädchen und jungen Frauen spannen den Bogen von mittelalterlichen Klängen über Partisanengesänge bis zur Popmusik. Sie spielen mit Rollenklischees, mit politischen Szenarien und sozialen Spannungen, mit Liebe, Karriere und Geld, und haben dabei auch die eigene Endlichkeit im Blick. Ein faszinierendes Theater der Stimmen. Ich freue mich auf die Begegnung mit so vielen energiegeladenen jungen Frauen! Auch deshalb, weil in unserer Stadt der renommierte Mädchenchor Hannover zuhause ist. Wie schön, dass auch Hannovers Mädchenchor mit einem sehnsuchtsvollen Programm aus alter und neuer Musik ein Heimspiel bei den KunstFestSpielen Herrenhausen 2013 gibt: Frauenstimmen in Aufbruchstimmung."

Uwe Kalwar

Pate von Heiner Goebbels: When the Mountain Changed its Clothing am 21. und 22. Juni

"Seine Bühnenbilder entwickeln Magie. Die Musik verbindet sich mit Theatralem, sein Theater mit Musik, die Genres verbinden sich geradezu fließend. Heiner Goebbels sucht stets neue Bindungen. Seine Inszenierungen sind ein Genuss für Auge und Ohr, manchmal auch für die Nase. Ich bin wieder gespannt und freue mich darauf."